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Würzburg: Weg aus Würzburg: Wie sich Thomas Stamm von seiner bekannten Mutter emanzipierte

Würzburg

Weg aus Würzburg: Wie sich Thomas Stamm von seiner bekannten Mutter emanzipierte

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    Der Historiker Clemens Tangerding (links) und Psychiatrie-Professor Thomas Stamm haben ihre Heimat Würzburg früh verlassen – und kehren gemeinsam für einen Gesprächsabend zurück. 
    Der Historiker Clemens Tangerding (links) und Psychiatrie-Professor Thomas Stamm haben ihre Heimat Würzburg früh verlassen – und kehren gemeinsam für einen Gesprächsabend zurück.  Foto: Thomas Obermeier, Privat

    Zwei Männer. Ein Thema. Ein Gespräch. Thomas Stamm aus Würzburg, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, und Clemens Tangerding aus Rottendorf, Historiker und Autor, haben ihre Heimat jeweils in jungen Jahren verlassen. Der eine hatte als Sohn der früheren bayerischen Sozialministerin und Landtagspräsidentin Barbara Stamm "sehr früh das Bedürfnis nach Abstand zu meiner Geburtsstadt Würzburg". Der andere wollte der Enge des Dorfs entfliehen und hat lange Zeit "auf die Daheimgebliebenen herabgeblickt". Jetzt kehren die beiden Männer für ein Gespräch in ihre Heimat zurück - und Sie, liebe Leserinnen und Leser können bei diesen spannenden Einblicken dabei sein: "Weggehen!?" heißt die Main-Post-Veranstaltung am Montag, 28. April, um 19 Uhr im Casino des Verlagsgebäudes in der Berner Straße 2 in Würzburg. Der Eintritt ist frei.

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